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BVerwG, 13.03.1970 - VIII B 16.70 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Voraussetzungen für die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verspätet eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- BVerwG, 16.11.1961 - IV ER 403.61
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.03.1970 - VIII B 16.70
War die säumige Partei bei der zur Wahrung der gesetzlichen Frist vorgenommenen oder vorzunehmenden Rechtshandlung durch einen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten, so ist ihr dessen etwaiges Verschulden an der Versäumung der Frist wie eigenes Verschulden zuzurechnen (§ 173 VwGO in Verbindung mit § 232 Abs. 2 ZPO; vgl. u.a. die Beschlüsse vom 18. Juli 1961 - BVerwG VIII B 16.61 -, vom 16. November 1961 - BVerwG IV ER 403.61 - [Buchholz BVerwG 310, § 60 VwGO Nr. 10] …und vom 13. April 1962 - BVerwG VII C 148.61 - [Buchholz a.a.O. Nr. 18]). - BVerwG, 27.04.1964 - III C 13.64
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.03.1970 - VIII B 16.70
Bundespost rechnen, so würde dies zu einer dem Gesetz nicht entsprechenden Kürzung der Rechtsmittelfrist führen (vgl. u.a. das Urteil vom 27. April 1964 - BVerwG III C 13.64 - [Buchholz a.a.O. Nr. 31]). - BVerwG, 13.04.1962 - VII C 148.61
Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Wiedereinsetzung in den vorherigen …
Auszug aus BVerwG, 13.03.1970 - VIII B 16.70
War die säumige Partei bei der zur Wahrung der gesetzlichen Frist vorgenommenen oder vorzunehmenden Rechtshandlung durch einen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten, so ist ihr dessen etwaiges Verschulden an der Versäumung der Frist wie eigenes Verschulden zuzurechnen (§ 173 VwGO in Verbindung mit § 232 Abs. 2 ZPO; vgl. u.a. die Beschlüsse vom 18. Juli 1961 - BVerwG VIII B 16.61 -, vom 16. November 1961 - BVerwG IV ER 403.61 - [Buchholz BVerwG 310, § 60 VwGO Nr. 10] und vom 13. April 1962 - BVerwG VII C 148.61 - [Buchholz a.a.O. Nr. 18]). - BVerwG, 18.07.1961 - VIII B 16.61
Zurechnung von Verschulden eines Prozessbevollmächtigten im Rahmen der …
Auszug aus BVerwG, 13.03.1970 - VIII B 16.70
War die säumige Partei bei der zur Wahrung der gesetzlichen Frist vorgenommenen oder vorzunehmenden Rechtshandlung durch einen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten, so ist ihr dessen etwaiges Verschulden an der Versäumung der Frist wie eigenes Verschulden zuzurechnen (§ 173 VwGO in Verbindung mit § 232 Abs. 2 ZPO; vgl. u.a. die Beschlüsse vom 18. Juli 1961 - BVerwG VIII B 16.61 -, vom 16. November 1961 - BVerwG IV ER 403.61 - [Buchholz BVerwG 310, § 60 VwGO Nr. 10] …und vom 13. April 1962 - BVerwG VII C 148.61 - [Buchholz a.a.O. Nr. 18]). - BVerwG, 19.05.1964 - VIII B 93.63
Auszug aus BVerwG, 13.03.1970 - VIII B 16.70
Eine, darauf beruhende Fristversäumnis ist nicht als unverschuldet im Sinne von § 60 Abs. 1 VwGO anzusehen (vgl. den Beschluß vom 19. Mai 1964 - BVerwG VIII B 93.63 - [Buchholz a.a.O. Nr. 32]).